Seit 3 Jahren erstelle ich mir zum Beginn des Jahres eine Roadmap. Wo will ich hin? Was sind meine Ziele? Wie möchte ich diese erreichen? Bis wann? Usw. Ursprung war für diese Idee war ein Workshop bei Maren Martschenko in München gemeinsam mit meiner Freundin Steffi. Seitdem ist es für uns eine jährliche Institution, bei der man einfach mal über das eigene Business nachdenkt. Losgelöst vom normalen Alltagsgeschäft, konnten wir in diesem Jahr in den neuen stylishen Besprechungsboxen bei Praunsmändtl arbeiten.

 

„Man hat doch alles im Kopf oder doch nicht?“

 
Alles was bei mir schwarz auf weiß oder in meinen Checklisten im Handy notiert ist, motiviert mich, dass ich auch ein Häkchen dahinter setzen kann. Ich lege mir hier klare zeitliche Ziele. Einen Gendanken habe ich hingegen leicht mal vergessen oder verdrängt? Kann schon mal vorkommen. Eine unerledigte, schriftlich fixierte Aufgabe allerdings, löst ein schlechtes Gewissen in mir aus. Und von diesem Gefühl möchte ich mich zwangsläufig schnell befreien. Deswegen ist für mich eine Roadmap das ideale Mittel, dass ich die Dinge erfülle, die ich mir vorgenommen habe. Somit natürlich auch leichter meine Ziele erreiche.

In den nächsten 24 Stunden erledige ich….

 
Ein paar Dinge dürfen bei der Roadmap nicht fehlen. „Not to Do“ – was werde ich in diesem Jahr nicht mehr tun und was werde ich in den nächsten 24 Stunden erledigen. Was das bei mir war, werde ich verraten: alle meine Visitenkarten waren weg. Für Kunden bestelle ich regelmäßig Visitenkarten und ich bin jetzt doch schon eine ganze Zeit lang ohne unterwegs – als Marketingtante ist man eben auch nicht perfekt! Aber sie sind jetzt bestellt.